Fahrradfahren ist bekanntermaßen gesund, umweltschonend und günstig. Zudem bewegt man sich äußerst flexibel im Straßenverkehr, kann Staus problemlos umfahren und findet überall einen kostenlosen Parkplatz. Berlin ist eine Stadt der Fahrräder, das zeigt zumindest die Statistik. 71 Prozent aller Haushalte besitzen mindestens ein Fahrrad und nur 45 Prozent ein PKW. Leider ist den letzten Jahren das Fahrradfahren in Berlin unattraktiver geworden, was verschiedene Gründe aufweist, wie z.B. die Anzahl der Diebstähle, die rückischtlosen Autofahrer und die zu schmalen Radwege. Einmal stand Berlin für die hohe Anzahl von RadfahrerInnen, sowie für Ihre Alternativität und Moderne.
Das Startup Unternehmen Reparadius soll dazu beitragen, dass Berlin wieder eine Stadt der Fahrräder wird und die Menschen mit reparierten Rädern und viel Platz auf den Straßen unterwegs sind. Auch im Zeichen der Nachhaltigkeit möchten wir dazu beitragen, dass die vielen reparaturbedürftigen Räder in den Kellern und Garagen wieder auf Berlins Straßen zu sehen sind.
Dazu bieten wir eine unkomplizierte und schnelle Fahrradwerkstattsuche auf www.reparadius.de und erleichtern somit das Radfahren enorm. Speziell für Großstädte, wie z.B. Berlin sind wir eine Hilfe im Fahrradwerkstattdschungel.
Wir freuen uns, dass die Präsenz der Radfahrer und Verkehrswende in Berlin aktuell wieder in den Vordergrund rückt. In bestimmten Berliner Bezirken, wie z.B. Reinickendorf oder Wedding haben Menschen im Zuge des "Aktionstag Pop-Up-Radspuren" auf die prekäre Situation der Radfahrer hingewiesen und symbolisch Radwege für sich erschaffen.
Die Demonstrationen zeigten schon erste Wirkungen. Die Berliner Regierung kündigte an, die Radwege besser auszubauen und die Gesamtmobilität neu zu denken.
Das wäre ganz im Zeichen der Zeit und wir wollen diese Entwicklung mit einer besseren Fahrradwerkstattsuche positiv unterstützen und unseren Beitrag dazu leisten.
Euer Reparadius Team!